Welten zerbersten, Atome zerreissen und wir leben vor uns hin und begreifen kaum, wie uns geschieht. Also müssen wir neue Strukturen schaffen, um den Lauf der Dinge aufzuhalten: Geschichten, Utopien, kleine Welten. «Zardt» setzt auf Musik - und schafft damit für einen bezaubernden Moment Orientierung im Chaos namens Lebens.

Diese Band groovt einfach anders. Nicht metronomgenau, aber lebendig. Nicht wohltemperiert, sondern rein; nicht verstärkt, sondern unmittelbar. Manchmal kammermusikalisch, manchmal chaotisch. Und in dieser Besetzung schweizweit einzigartig. Beteiligt sind nur die Instrumente Tuba und Posaune. Die Posaune kommt jedoch in siebenfacher Ausführung vor, wobei sie manchmal nach viel mehr, manchmal auch nur nach einer Einzigen klingt.

An jedem ersten Mittwoch des Monats findet das Soli-Essen für Mondoj statt. MONDOJ ist ein Treffpunkt, an de sich Menschen mit oder ohne Pass treffen. Es kocht immer jemand eine Spezialität aus einem anderen Land und gibt Einblick in seine kulinarische Heimat.

Ort: Bistro
Eintritt: Frei Preise

An jedem ersten Mittwoch des Monats findet das Soli-Essen für Mondoj statt. MONDOJ ist ein Treffpunkt, an dem sich Menschen mit oder ohne Pass treffen. Es kocht immer jemand eine Spezialität aus einem anderen Land und gibt Einblick in seine kulinarische Heimat. Diesen Abend werden wir voraussichtlich traditionelle Westafrikanische Küche geniessen können – zudem zeigt die Amnesty International Hochschulgruppe Luzern den Film 'Blood in the mobile', mit anschliessender Diskussion und kleinem Input zur KOVI-Initiative.

Heutzutage kann Digitalfotografie nicht mehr nur darstellen. Nach der Auffassung der Künstler Olivia Vidal, Thomas Brunner und Mara Vivien Güntensperger muss der bildende Künstler alle Möglichkeiten dieses Mediums ausprobieren, um mehr zeigen zu können, als das Medium an sich zeigt. Eine oberflächliche Darstellung der Realität interessiert sie nicht. Die Aufgabe des Fotografen ist es dieses Medium als eine Experimentierplattform zu nutzen und dadurch seine eigene Sicht auf die Welt auszudrücken. Der Künstler muss mehr als die Realität zeigen.

Auffällig viele Mitglieder des Ensemble Montaigne sind nicht nur als Interpretierende, sondern auch als Komponistinnen und Komponisten Zeitgenössischer Musik tätig. Die IGNM Zentralschweiz beauftragt Peter Vögeli, Andreas Brenner, Julianna Wetzel und Claudia Kienzler für das Projekt MONTAIGNElight Kammermusikwerke in verschiedenen Besetzungen bis Sextett zu schreiben. Es gelangen Werke zur Aufführung, die die Urheberinnen und Urheber ihren Mitmusikern (oder sich selbst) auf den Leib schreiben.

Unsere Hilfsköchin Fiona zaubert ein 5-gängies veganes Menü auf den Tisch. Abwechslungsreich, farbenfroh, aus der Region und biologisch. Das Menü wird auf Anfrage gerne bekannt gegeben, ansonsten lasst euch überraschen!
 
Reservation bis 7. April.
 
Beginn: 18.30
Ort: Bistro
 

Mala [LU]
Verträumt, mal melancholisch, manchmal mit Witz und sprühender Lebensenergie steht die aus dem Kanton stammende Singer-Songwriterin und Fiddlerin Mala auf der Bühne.

Jua [BE]
Sinnlich, folkig, schnörkellos. Vier Frauen - das ist Jua. Mit tragenden Stimmen wird das Publikum lieblich und harmonisch in andere Sphären geführt aber manchmal mit einem verzerrten Bass oder Crash, nicht zimperlich aber dennoch sinnlich, in die Realität zurück geholt.

An jedem ersten Mittwoch des Monats findet das Soli-Essen für Mondoj statt. MONDOJ ist ein Treffpunkt, an dem sich Menschen mit oder ohne Pass treffen. Es kocht immer jemand eine Spezialität aus einem anderen Land und gibt Einblick in seine kulinarische Heimat.

Ort: Bistro
Eintritt: Freie Preise

Buddhistische Meditation ist ein Geistestraining. Richtig angewendet führt sie zu mehr Freude und Freiheit im Geist, eine Grundlage um sinnvoll und nützlich für alle zu sein. Referent: Matthias Sommerauer.
Ort: Seminarraum Gartensicht