„Die Benachrichtigung“ ist ein Stück absurdes, politisches Theater, das seinesgleichen sucht, ein Stück Zeitgeschichte, eine zeitlose Warnung vor Totalitarismus und Bequemlichkeit. Die Tragikomödie zeigt in bisweilen grotesker Manier ein staatliches Büro, in dem gegen den Willen des Direktors Josef Gross eine neue Amtssprache zur Vereinheitlichung und Präzisierung der Geschäftskorrespondenz und der Kommunikation eingeführt werden soll.

„Die Benachrichtigung“ ist ein Stück absurdes, politisches Theater, das seinesgleichen sucht, ein Stück Zeitgeschichte, eine zeitlose Warnung vor Totalitarismus und Bequemlichkeit. Die Tragikomödie zeigt in bisweilen grotesker Manier ein staatliches Büro, in dem gegen den Willen des Direktors Josef Gross eine neue Amtssprache zur Vereinheitlichung und Präzisierung der Geschäftskorrespondenz und der Kommunikation eingeführt werden soll.

„Die Benachrichtigung“ ist ein Stück absurdes, politisches Theater, das seinesgleichen sucht, ein Stück Zeitgeschichte, eine zeitlose Warnung vor Totalitarismus und Bequemlichkeit. Die Tragikomödie zeigt in bisweilen grotesker Manier ein staatliches Büro, in dem gegen den Willen des Direktors Josef Gross eine neue Amtssprache zur Vereinheitlichung und Präzisierung der Geschäftskorrespondenz und der Kommunikation eingeführt werden soll.

THEATER

"Emmi muss keine Angst haben, Angst nix gut. Angst essen Seele auf"

Die etwa sechzigjährige Witwe, Emmi Kurowski, lernt in einer Ausländerkneipe, in die sie vor dem Regen geflohen ist, den mindestens zwanzig Jahre jüngeren Marokkaner, Ali, kennen. Emmi Kurowski arbeitet als Putzfrau. Ali ist Gastarbeiter. Ali tanzt mit Emmi. Sie reden miteinander, dann begleitet er sie nach Hause. Später zieht er zu Emmi, und schließlich heiraten sie.

THEATER

"Emmi muss keine Angst haben, Angst nix gut. Angst essen Seele auf"

Die etwa sechzigjährige Witwe, Emmi Kurowski, lernt in einer Ausländerkneipe, in die sie vor dem Regen geflohen ist, den mindestens zwanzig Jahre jüngeren Marokkaner, Ali, kennen. Emmi Kurowski arbeitet als Putzfrau. Ali ist Gastarbeiter. Ali tanzt mit Emmi. Sie reden miteinander, dann begleitet er sie nach Hause. Später zieht er zu Emmi, und schließlich heiraten sie.

Allein auf dem Highway, unterwegs durch karge Landschaften und triste Vorstädte. Kurze Begegnungen in schmuddeligen Tankstellen, Motels und Bars. Dann weiter, nächtelang hinterm Steuer, getrieben von apokalyptischen Visionen und Sehnsucht...

KONZERT VON NADJA ZELA ABGESAGT!

Infolge Krankheit der Zürcher Sängerin/Gitarristin Nadja Zela musste das heutige Konzert leider abgesagt werden. Wir wünschen der Künstlerin gute Besserung und hoffen, das Konzert zu einem späteren Zeitpunkt nachholen zu können. Das restliche Jubiläums-Programm findet wie geplant statt:

20.00 Premiere der Videoinstallation Mit dem Blick nach oben

21.30 Gartenkino: Oh Boy

22.00 DJ Fett

 

 

 

 

Waving Hands ist das Projekt um die 25 jährigen Bündner Kulturpreisträger Hannes Barfuss und Yassin Mahdi. Mit ihrer ersten EP «Sapphire Sea» etablierten sie sich nicht nur schweizweit zu einem funkelnden Geheimtip. Ihr Song «Cinematic» zählt mittlerweile über 300’000 plays auf Spotify. Seit ihrer letzten Tour ersetzt Heinz Kunz die Laptop-Beats durch echte Drums. Nach einem Rückzug in die Bündner Berge wurde nun das Debut-Album «MOTHS» in Eigenregie produziert.

Musikalischer Spaziergang gefällig? Bern und Berlin - eine Sinfonie zweier Hauptstädte nimmt uns mit auf einen filmischen Rundgang in den urbanen Lebensraum. Die eine Stadt gilt als klein und gemütlich, die andere als gross und pulsierend. Die Live-Musik gibt den Takt vor und in deren Zusammenspiel entwickeln die Bilder einen kraftvollen Sog. Die Sinfonie zweier Hauptstädte, inspiriert durch Walther Ruttmanns grossartigen Stummfilm Berlin – Symphonie einer Grossstadt (1927), reagiert von frühmorgens bis spätabends auf den Herzschlag seiner Bewohner.

Die monatliche 45-min-Gesprächsrunde über lokales Zeitgeschehen – kurzweilig, urban, mit Bier. #neubadtalk

Diesmal:

Wenn in der Altstadt von Luzern ein neuer Laden aufgeht, ist es meistens ein Schmuck- oder Kleidergeschäft. Die Wohnungen sind teuer und in Sachen Nightlife läuft hier kaum was. Als Einheimische/r hat man das Gefühl, in diesem zentralen Stadtteil bald nichts mehr verloren zu haben, wenn diesen Sommer auch die Jazzkantine in der jetzigen Form verschwindet. Stimmt dieser Eindruck oder wird die Thematik nur hochgespielt?

Es diskutieren: