Hyperreal ist wie der Hit eines Genres, das es nie gegeben hat, aber jetzt auf der Tanzfläche lebendig wird. Was so viel heisst wie, es gibt eine ausgiebige Freitagssause.
Das Upcoming Filmmakers ist das zweitälteste Filmfestival der Schweiz, das junge Filmschaffende bis 30 fördert und dieses Jahr ist unser zwanzigstes Jubiläum!
Nach einem erfolgreichen Filmfestival-Tag mit vielen Eindrücken und verliehenen Preisen zieht das UFM im Anschluss in den Neubad-Klub. Stosst mit uns an, wir sehen uns dort!
Hier treffen Dubstep, Breakbeat, UK Garage, UK Bass, Jungle und Drum & Bass aufeinander. Klingt gut? Ja? Ja! Dann ist «Submerge» deine neue Homebase für Bass!
Ob Single oder nicht, komm vorbei, lass dich gehen, lerne Leute kennen, tanze, trinke, kuschle und verliebe dich in die Disco-Klänge der DJs. Vielleicht verliebst du dich mit Hilfe von chn.opf ja auch in einen Menschen...
Mättu & Schnuder Buebe präsentieren in einer wilden Rock’n’Roll-Mitmach-Show die Songs ihres neuen Albums «Muschterching». Das Streich-Orchester um Mättu Nyfeler, Manuel Jordi, Cyrill Zumsteg und Marco Zimmermann spielen ihre feurigen neuen Songs und haben ihre Streiche in Kreativ-Buch gegossen, das im Neubad zum ersten mal das Licht der Welt erblickt.
Die Plakate für das Neubad sind international ein einzigartiges Phänomen. In den 10 Jahren des Bestehens des Neubad sind von über 100 professionellen Gestalter*innen gegen 600 Plakate in schwarzweiss entstanden. Und dies vielfach auf höchstem gestalterischem Niveau, das durch die vielen internationalen Preise regelmässig bestätigt wird.
So bittersanft wie der Weichspüler in deinem Longdrink: Saftige Synthieklänge und die sonore Stimme des Sängers Niels Fejrskov Juhl sind Markenzeichen des Kopenhagener Duos GENTS.
Christoph Erb und Sebastian Strinning, zwei prägende Luzerner Impro-Grössen, haben neue Stücke im Gepäck. Beide Saxofinisten haben eine Verbindung zu Chicago. Hier muss die CIA die Finger im Spiel haben!
Das Duo Strinning–Daisiy des Saxofonisten Sebastian Strinning und des US-Schlagzeugers Tim Daisy schlägt die Brücke zwischen Chicago und Luzern.
Wie verändert sich unser Zugang zur Welt, wenn wir Materie nicht als etwas Lebloses, sondern als aktiv handelnd und wirkend begreifen? Diese Frage verhandelt die Tanzproduktion «living matter(s)». Drei Performer:innen waten und kämpfen sich durch eine plastifizierte und dystopische Bühnenlandschaft. Gemeinsam versuchen sie in dieser toxischen (Um-)Welt zu überleben, einen Ort des Miteinanders und der Fürsorge zu kreieren. Es entstehen wuchernde Assemblagen aus Plastik und Haut, hybride Ökosysteme.
Mit dem aktuellen Schwerpunkt des Förderprogramms «piiik» unterstützt die Albert Koechlin Stiftung Menschen und Projekte, die den Zusammenhalt in der Gesellschaft fördern.