Schon früher habe ich sehr gerne mit verschiedenen Schriften gezeichnet. Angefangen mit Logos von Hiphop-Künstlern auf kleinen Blockzetteln und habe diese in meinem Zimmer an die Wand geklebt bis irgendwann die ganze Wand voll war.

So entstand dann auch mein Talent für das Graffiti. Umso mehr freute es mich, als wir von Laurin angefragt wurden, mit dem Graffitikünstler Pauser im Rahmen seines 3-monatigen Aufenthalts in der Neubad-Wohnung ein inklusives Projekt zu planen.

Im ersten Schritt machten wir ein Brainstorming, um Ideen zu sammeln, WAS und WO wir etwas mit dem Künstler gestalten möchten. Dabei fragten wir uns, ob das Projekt öffentlich z. B. in der Stadt, am Neubad oder in unserem Atelier entstehen soll.

Als nächstes gab es 2 Workshops, in denen wir den Künstler Pauser kennenlernten und er uns zeigte, wie es mit dem Graffiti angefangen hat und wie er seinen Style gestaltet. Für den zweiten Workshop, indem er uns zeigte, wie wir einfache Wörter oder Buchstaben zeichnen und ausfüllen können, haben wir uns mit Beispielen von ihm vorbereiten können. An diesem Tag entstand auch die Idee, passend zum Neubad eine Unterwasserwelt zu sprayen.

Noch am zweiten Workshop begannen wir uns für das Wandbild vorzubereiten und bastelten verschiedene Schablonen. Dabei mussten wir uns auch noch Gedanken machen, wo es für uns praktischer ist, um zu sprayen. Zuerst dachten wir, unser Bild an der Neubar zu machen, haben uns aber dann für die Wand beim Pizzaofen entschieden, da diese auch besser zugänglich für alle war.

Während der Umsetzung gab uns Pauser nochmals ein paar Tipps und die Chance auch Freestyle zu sprayen oder half uns mit den Vorlagen. Wo es für uns schwierig war, nahm uns die Angst vor Fehlern, so dass wir es einfach mal versucht haben.

Noch am zweiten Workshop begannen wir uns für das Wandbild vorzubereiten und bastelten verschiedene Schablonen. Dabei mussten wir uns auch noch Gedanken machen, wo es für uns praktischer ist, um zu sprayen. Zuerst dachten wir, unser Bild an der Neubar zu machen, haben uns aber dann für die Wand beim Pizzaofen entschieden, da diese auch besser zugänglich für alle war.

Während der Umsetzung gab uns Pauser nochmals ein paar Tipps und die Chance auch Freestyle zu sprayen oder half uns mit den Vorlagen. Wo es für uns schwierig war, nahm uns die Angst vor Fehlern, so dass wir es einfach mal versucht haben.

Zum Schluss hatten wir noch eine lustige Situation, als Pauser an einem Nebenschauplatz etwas übersprayte - ganz zur Freude von Laurin. Anschliessend hinterliess er noch seine Signatur, was alle zum Lachen brachte.

Am Ende habe ich noch für uns Alle Vereinbar auf das Bild geschrieben.