Eintauchen in den Jazz der 60-er Jahre mit Kompositionen des grossen amerikanischen Jazzmusikers Duke Ellington. Der Jazzchor Not4Sale, unter Leitung von Daniel Thut, präsentiert „Sacred Concert“ a capella und als Solistin tritt Edith Knüsel auf. Mit von der Partie ist die Bigband von Roger Trottmann. Zu "Sacred Concert": Duke Ellington, der mehr als 2000 Kompositionen schuf, baut hier eine Brücke zwischen swingendem Big Band Sound und europäischer Kirchenmusik. Ein Musikerlebnis der besonderen Art! 

Ort: Pool

Eintauchen in den Jazz der 60-er Jahre mit Kompositionen des grossen amerikanischen Jazzmusikers Duke Ellington. Der Jazzchor Not4Sale, unter Leitung von Daniel Thut, präsentiert „Sacred Concert“ a capella und als Solistin tritt Edith Knüsel auf. Mit von der Partie ist die Bigband von Roger Trottmann. Zu "Sacred Concert": Duke Ellington, der mehr als 2000 Kompositionen schuf, baut hier eine Brücke zwischen swingendem Big Band Sound und europäischer Kirchenmusik. Ein Musikerlebnis der besonderen Art! 

Ort: Pool

Eintauchen in den Jazz der 60-er Jahre mit Kompositionen des grossen amerikanischen Jazzmusikers Duke Ellington. Der Jazzchor Not4Sale, unter Leitung von Daniel Thut, präsentiert „Sacred Concert“ a capella und als Solistin tritt Edith Knüsel auf. Mit von der Partie ist die Bigband von Roger Trottmann. Zu "Sacred Concert": Duke Ellington, der mehr als 2000 Kompositionen schuf, baut hier eine Brücke zwischen swingendem Big Band Sound und europäischer Kirchenmusik. Ein Musikerlebnis der besonderen Art! 

Ort: Pool

Charaktervoll und eigenständig ist der musikalische Mikrokosmos Florian Eglis und seiner Mitmusiker. Prägnante Grooves, schlichte Melodien und moderne Harmonien vereinen sich in einem fein austarierten Rahmen in dem sich die Fantasie und der Sinn für das Ungewöhnliche des Quartetts frei entfalten kann.

Lineup: Florian Egli (s) / Dave Gisler (g) / Martina Berther (eb) / Rico Baumann (dr) 

 

Ort: Pool

Eintritt: 15.– / 10.–

 

 

 

 

"Die Dinge, die mir etwas bedeuten, die Musik, die Geschichten und Botschaften darin sollen länger gültig sein als einen Sommer." sagt Katrin Hahner a.k.a. Miss Kenichi mit dem Anflug eines Lächelns. "Darum musste es so klingen. Wie etwas Vergangenes. Wie eine Erinnerung an die Zukunft, die es einmal war."

Kulturpolitische Diskussion rund um die Salle Modulable

1. Personenwechsel in der Luzerner Kulturszene

Zwei neue Gesichter stellen sich vor:

Stefan Sägesser, neuer Kantonaler Kulturbeauftragter

Johanna Kluhs, neue Dramaturgin im Südpol

2. Statements von zwei Dirigenten

Videoeinspielungen von Interviews mit Jonathan Nott und Simon Rattle

zum geplanten Theatersaal: "A new aera will come"

An der Oper scheiden sich die Geister. Die einen geraten gleich in pathetisches Schwärmen, die andern rümpfen die Nase und schimpfen: Pfui! Hochsubventioniertes Rentnerkino mit Eintrittspreisen, für die man sich (es ist Frühling!) ein halbes Fixie leisten könnte. Mit Gunna Wendts Maria-Callas-Biografie "Meine Stimme verstörte die Leute" wirft sich README im April in Schale und zelebriert die zweitletzte Ausgabe mit Fanfaren, Klimbim und Gedöns.

Wie war die Stimmung in der DDR? Sie hielt sich in Grenzen. In der März-Ausgabe begibt sich README zusammen mit den beiden halbwüchsigen Protagonisten aus Sibylle Bergs "Habe ich dir eigentlich schon erzählt..." auf einen Roadtrip in die ideologischen und emotionalen Untiefen der Deutschen Demokratischen Republik und rüttelt dabei auch an anderen (un-) möglichen Staatsgebilden. Behördlich utopiegeprüft mit Ostalgie-Gütesiegel!

Auch Sie hindert das System, Ihr volles Potenzial zu entfalten! Auch Sie befolgen täglich Regeln, ohne diese zu hinterfragen! Auch Sie sind ein Opfer von MINDFUCK! Mit dem gleichnamigen Buch von Petra Bock zeigt Ihnen die Februar-Ausgabe von README, was Sie dagegen tun können. Jetzt oder nie: Selbstverwirklichung ist ein Menschenrecht!