Lohntransparenz hat sich zu einem Dauerthema entwickelt, auch in der Kultur. Dennoch bleibt die Veröffentlichung effektiver Saläre in der Praxis oftmals aus, sei aus Gründen des Datenschutzes, aber auch aus Scham.

Wieviel verdienen Kulturschaffende auf den verschiedenen Ebenen? Wo wird fürstlich entlöhnt, wo reicht es kaum zum Leben? Und wieviel Markt und Branchenüblichkeit sind angemessen, wenn Subventionen der öffentlichen Hand im Spiel sind?

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