Grob gesagt spielen nowhere, OK experimentelle elektroakustische Musik – oft fiebrig und noisy, aber auch sanft, organisch und meditativ, und manchmal, auf eine sehr eigene Art, groovy und rhythmisch.

Neubad gibt den Löffel ab! Das Bistro wird samstags mit Gastküchen bespielt. Ob pensionierte:r Profi-Koch/Köchin oder passionierte:r Gastgeber:in mit Schnapsidee – alle sind willkommen den Gastro-Profi rauszuhängen und zu übernehmen.

Zu Gast: Welcome to Bangkok (Ausgebucht)

Krung Thep Maha Nakhon Amon Rattanakosin Mahintara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udom Ratchaniwet Maha Sathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattyia Witsanukam Prasit

Salanya & Christian (Pi Nong)

18:30 Apero
19:00 Start Essen

Ein neuer Stern am Technohimmel über Luzern feiert am 13. Januar seinen ersten Geburtstag. Washroom schmiss seine ersten wilden Parties in WG Kellern und auf Student*innenparties. Nun startet das vielversprechende Label mit wuchtigen Bässen und einer immensen klanglichen Vielfalt im Gepäck im Neubad Klub durch. DJs der lokalen Technoszene gehören ebenso wie hochstrebende junge Künstler*innen aus den Nachbarsstädten zum Repertoire. Wir freuen uns riesig mit euch in die erste Runde zu tanzen.

Line-Up:

Mit zahlreichen Veröffentlichungen auf großen Labels und Unterstützung von Top-DJs hat Alberto sich einen Ruf für seinen rohen und minimalistischen Techno erworben, der die Szene seit Jahren beeinflusst. Wir sind stolz darauf, ihn in einem unserer Lieblingslokale in der Heimatstadt zu präsentieren.

Um das Erlebnis einzuleiten, wird Nicolle Mirabueno mit einem fesselnden Opening-Set den Ton angeben! Unsere Residents werden die Nacht mit der üblichen Power beenden.

Line-Up:

Der Luzerner Dramaturg, Musiker und Autor Béla Rothenbühler tauft seinen Zweitling Polifon Pervers (Der Gesunde Menschenversand, 01.03.24) zusammen mit dem Rapper und Schauspieler Rotchopf.

Carmen Köppel, aka dk_collages, stellt im Rahmen von Kunst im Sääli ihre Arbeiten unter dem Titel HUMAN.ICO aus. In Ihren Collagen verschmelzen oft architektonische Komponenten mit ausdrucksstarken Gesichtern. Sie arbeitet analog und digital – teils auch vermischt. Dabei immer im Zentrum: Der Mensch und seine Emotion. An der Peripherie das Spiel mit minimalistischem Design, geometrischen Formen und ausgewogenen Kompositionen und Farben.