Vorfreudig und ausgeschlafen, aber noch voller Träume, läutet der Dienstag die letzte Januarwoche ein: Im Pool informiert der «Kulturdialog» über öffentliche Kulturförderung in der Region Luzern. Im Bistro lässt Queeroffice den dunklen Abend glitzern, bekocht und verköstigt von unserer Abendkarte.
Mittwoch ist ein grosser Tag für das Jugendorchester der Musikschule Luzern, die Abend und Pool mit ihrem «Winterkonzert» in ein Feuerwerk verwandeln.
Von Schönheit wird am Donnerstag an der Neubad Lecture geträumt. In der ersten Ausgabe «Was wir schön finden, bestimmt die Werbung», lässt Dr. Valentin Groebner den ein oder anderen Traum platzen. Anschliessend entführt die «Hotz Improlesung» in einen dramatischen Text – vertont, gesprochen und illustriert. Weiter unten im Keller taufen Hanreti (Bild) mit einem winzigen 3-tägigen Festival «Basement Series» ihr neues Album «Deep Sea Dream» mit Moving Target und Pirmin Bossart.
Nach dem Fest ist vor dem Fest, denn Tags darauf geht die Plattentaufe in die zweite Runde, zu Gast sind diesmal Sweet Old und Save the Vinyl.
Gedanken zu «Zukunftskultur und Kulturzukunft» macht sich am Samstag die IG Kultur. Sobald es dunkelt knistert auf dem Vorplatz ein Feuer, wenn ein letztes Mal unter Sternen Eintopf und frisches Brot gegessen wird – Topf'N'Träsch. Wer lieber unter musikalischem Himmel tanzt, kann das am Samstagabend zum dritten Mal zu Hanreti; diesmal gemeinsam mit Topaz und Cocolococolo – schön war’s.